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   OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95   

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OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95 (https://dejure.org/1997,2146)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 19.02.1997 - 13 L 4115/95 (https://dejure.org/1997,2146)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 19. Februar 1997 - 13 L 4115/95 (https://dejure.org/1997,2146)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 15 Abs. 2 VersammlG; § 113 Abs. 1 S. 4 VwGO
    Versammlungsrecht; Fortsetzungsfeststellungsklage; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Wiederholungsgefahr; Rehabilitation

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Versammlungsrecht; Fortsetzungsfeststellungsklage; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Wiederholungsgefahr; Rehabilitation

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 236
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 04.03.1976 - I WB 54.74
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Erforderlich ist, daß die gerichtliche Feststellung geeignet ist, die Position der Kl. im rechtlichen, wirtschaftlichen oder ideellen Bereich zu verbessern (BVerwGE 53, 134 [137]).

    Nach der Rechtsprechung des BVerwG setzt ein derartiges Feststellungsinteresse voraus, daß jemand "diskriminiert", d. h. in seiner Persönlichkeit (Menschenwürde) beeinträchtigt worden ist (BVerwGE 26, 161 [168]; 49, 36 [39]; 53, 134 [138]).

  • BVerwG, 28.08.1987 - 1 B 91.87

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Feststellungsinteresse im Sinne von §

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Denn daß eine Person von ordnungsbehördlichen oder polizeilichen Maßnahmen betroffen worden ist und mithin im polizeirechtlichen Sinne als Störer angesehen wird, reicht für eine Diskriminierung für sich allein nicht aus (BVerwG, Beschl. v. 28.8. 1987 - 1 B 91/87).

    gerade hierdurch in diskriminierender Weise behandelt worden ist und daß diese Diskriminierung nur durch die begehrte Entscheidung beseitigt werden kann (BVerwG, Beschl. v. 28.8. 1987 - 1 B 91/87).

  • BVerfG, 26.06.1990 - 1 BvR 776/84

    Schubart

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Es kann offenbleiben, ob durch die Unterbrechung der Lautsprecherübertragung das Recht der Kl. aus Art. 8 I bzw. 5 I GG - beide Grundrechte kommen im Falle kollektiver Meinungsäußerung parallel zur Anwendung (BVerfGE 82, 236 [258] = NJW 1991, 91 = NStZ 1990, 487= NVwZ 1991, 156 L) - überhaupt betroffen war.
  • BVerwG, 21.11.1980 - 7 C 18.79

    Feststellungsinteresse - Erledigung einer Anfechtungsklage - Verwendung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Abträgliche Nachwirkungen in einem grundrechtsrelevanten persönlichen Bereich, denen durch eine gerichtliche Entscheidung entgegengewirkt werden könnte, sind von ihr weder vor getragen worden noch ersichtlich (BVerwGE 61, 164 [166]).
  • BVerwG, 22.10.1981 - 3 C 38.81

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Gericht - Mündliche Verhandlung - Rechtlicher

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Ein beeinträchtigtes Rechtsgefühl und der Wunsch nach Genugtuung reichen für die Annahme des Fortsetzungsfeststellungsinteresses dann nicht aus, wenn der mögliche Eingriff in das Grundrecht jedenfalls nicht schwerwiegend ist (VGH München, NVwZ-RR 1993, 621; OVG Bremen, NVwZ 1987, 235; OVG Münster, DVBl 1982, 635; OVG Münster, DVBl 1993, 567 L).
  • BVerwG, 16.10.1989 - 7 B 108.89

    Rechtsschutzgarantie - Verpflichtung zur Sachentscheidung -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Erforderlich dafür wäre die hinreichend bestimmte Gefahr, daß unter im wesentlichen unveränderten tatsächlichen und rechtlichen Umständen ein gleichartiger Verwaltungsakt ergehen wird (BVerwG, Buchholz 310 § 113 Nr. 202, S.32 f.; BVerwG, NVwZ 1990, 360; BVerwG, Buchholz 310 § 113 Nr. 272 L).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 24.09.1987 - 12 A 269/86
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Der in der Literatur (Gerbardt, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, § 113 Rdnr. 91; Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 113 Rdnr. 61 a) und in der obergerichtlichen Rechtsprechung (OVG Lüneburg, NVwZ 1988, 638) vertretenen Auffassung, daß ein Rehabilitationsinteresse des Betr.
  • BVerfG, 30.04.1993 - 2 BvR 1605/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Behandlung des Antrags auf Erlaß einer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    So bejaht auch das BVerfG bei Erledigung eines Eingriffs durch Vollzug das Fortbestehen des Rechtsschutzinteresses für eine Verfassungsbeschwerde nur im Falle besonders tiefgreifender und folgenschwerer Grundrechtsverstöße (BVerfG, NJW 1994, 3087).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.1992 - 12 A 949/90

    Erledigter Verwaltungsakt ; Rechtmäßigkeit; Fortbestehen von Nachwirkungen ;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Ein beeinträchtigtes Rechtsgefühl und der Wunsch nach Genugtuung reichen für die Annahme des Fortsetzungsfeststellungsinteresses dann nicht aus, wenn der mögliche Eingriff in das Grundrecht jedenfalls nicht schwerwiegend ist (VGH München, NVwZ-RR 1993, 621; OVG Bremen, NVwZ 1987, 235; OVG Münster, DVBl 1982, 635; OVG Münster, DVBl 1993, 567 L).
  • BVerwG, 09.02.1967 - I C 49.64

    Verfahrensrecht: Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95
    Nach der Rechtsprechung des BVerwG setzt ein derartiges Feststellungsinteresse voraus, daß jemand "diskriminiert", d. h. in seiner Persönlichkeit (Menschenwürde) beeinträchtigt worden ist (BVerwGE 26, 161 [168]; 49, 36 [39]; 53, 134 [138]).
  • OVG Bremen, 04.11.1986 - 1 BA 15/86

    Platzverweis bei Sitzblockade - § 15 VersG, Spezialität gegenüber allgemeinem

  • BVerwG, 01.07.1975 - I C 35.70

    Aufenthaltsbeschränkungen - Demonstrationsverbot - Rivalisierende ausländische

  • VGH Bayern, 28.06.1993 - 4 C 92.1713
  • VG Lüneburg, 24.06.2008 - 3 A 89/07

    Voraussetzungen des Rehabilitationsinteresse i.R.e.

    Ein Feststellungsinteresse aufgrund eines Grundrechtseingriffes kann sich deshalb nur dann ergeben, wenn es sich um besonders tiefgreifende und folgenschwere Grundrechtsverstöße handelt oder die Grundrechtsbeeinträchtigung faktisch noch fortdauert (Nds. OVG, Urt. v. 19.02.1997 - 13 L 4115/95 -, NdsVBl 1997, 285; OVG Greifswald, Beschl. v. 23.02.2006 - 3 O 4/06 -, NordÖR 2006, 200).

    Zumindest muss aber von einer in den Grundzügen sich wiederholenden Sachlage ausgegangen werden (Nds. OVG, Beschl. v. 19.02.1997, a.a.O.).

    Von einer "in den Grundzügen sich wiederholenden Sachlage" zur Begründung einer Wiederholungsgefahr (Nds. OVG, Beschl. v. 19.02.1997, a.a.O.) kann deshalb nicht ausgegangen werden.

  • VG Lüneburg, 29.04.2008 - 3 A 475/06

    Sicherstellung von Traktoren, Fortsetzungsfeststellungsklage

    Ein Feststellungsinteresse aufgrund eines Grundrechtseingriffes kann sich deshalb nur dann ergeben, wenn es sich um besonders tiefgreifende und folgenschwere Grundrechtsverstöße handelt oder die Grundrechtsbeeinträchtigung faktisch noch fortdauert (Nds. OVG, Urt. v. 19.02.1997 - 13 L 4115/95 -, NdsVBl 1997, 285; OVG Greifswald, Beschl. v. 23.02.2006 - 3 O 4/06 -, NordÖR 2006, 200).

    Zumindest muss aber von einer in den Grundzügen sich wiederholenden Sachlage ausgegangen werden (Nds. OVG, Beschl. v. 19.02.1997, a.a.O.).

    Von einer "in den Grundzügen sich wiederholenden Sachlage" (Nds. OVG, Beschl. v. 19.02.1997, a.a.O.) kann deshalb nicht ausgegangen werden.

  • OVG Saarland, 05.08.2005 - 3 R 1/05

    Fortsetzungsfeststellungsklage, Wiederholungsgefahr bei Rechtsänderung und

    Ein derartiges Wiederholungsvorbeugungsinteresse setzt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, hierzu etwa Entscheidungen vom 28.4.1999, vom 16.10.1989 jeweils a.a.O, vom 9.5.1989 - 1 B 166.88 -, Buchholz § 113 VwGO Nr. 202, und obergerichtlicher Rechtsprechung, hierzu etwa OVG Münster, Urteile vom 24.11.1998 - 5 A 1107/96 -, DVBl. 1999, 1226 und vom 13.11.1992 - 12 A 949/90 -, DVBl. 1993, 567, vom 23.12.1993 - 23 A 865/91 - DVBl. 1994, 541, OVG Lüneburg, Urteil vom 19.2.1997 - 13 L 4115/95 -, NVwZ-RR 1998, 236; Thüringisches OVG, Beschluss vom 6.3.1996 - 5 PO 718/94 -, zitiert nach Juris; VGH Mannheim, Entscheidungen vom 9.1.1996 - 4 S 1092/94 -, vom 4.8.1993 - 1 S 1888/92 -, vom 4.8.1993 - 1 S 1888/92 -, vom 3.9.1991 - 9 S 15/91 - jeweils zitiert nach Juris und vom 12.2.1990 - 1 S 1646/89 -, DÖV 1990, 572; OVG Hamburg, Urteil vom 10.11.1998 - Bf VI 12/96 -, zitiert nach Juris; OVG des Saarlandes, Urteil vom 27.10.1998 - 2 R 6/98 - amtl.

    Ein Rehabilitationsinteresse i.S.d. Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und obergerichtlicher Rechtsprechung, hierzu BVerwG, Beschluss vom 16.10.1989, a.a.O., Urteil vom 1.7.1975, - IC 35.70 - E 49, 36, Beschluss vom 28.8.1987 - 1 B 91/87 - etwa OVG Münster, Beschluss vom 18.12.1997 - 19 A 3881/95 -, zitiert nach Juris; VGH München, Urteil vom 24.1.1997 - 24 B 94.1426, BayVBl 1998, 406; OVG Lüneburg, Urteil vom 19.2.1997 - 13 L 4115/95 -, a.a.O., OVG Hamburg, Urteil vom 10.11.1998, a.a.O. ist vorliegend nicht erkennbar.

  • OVG Saarland, 05.08.2005 - 2 R 21/03

    Rechtliche Qualifizierung einer raumluftunabhängigen Gasfeuerstätte;

    Ein derartiges Wiederholungsvorbeugungsinteresse setzt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, hierzu etwa Entscheidungen vom 28.4.1999, vom 16.10.1989 jeweils a.a.O, vom 9.5.1989 - 1 B 166.88 -, Buchholz § 113 VwGO Nr. 202, und obergerichtlicher Rechtsprechung, hierzu etwa OVG Münster, Urteile vom 24.11.1998 - 5 A 1107/96 -, DVBl. 1999, 1226 und vom 13.11.1992 - 12 A 949/90 -, DVBl. 1993, 567, vom 23.12.1993 - 23 A 865/91 - DVBl. 1994, 541, OVG Lüneburg, Urteil vom 19.2.1997 - 13 L 4115/95 -, NVwZ-RR 1998, 236; Thüringisches OVG, Beschluss vom 6.3.1996 - 5 PO 718/94 -, zitiert nach Juris; VGH Mannheim, Entscheidungen vom 9.1.1996 - 4 S 1092/94 -, vom 4.8.1993 - 1 S 1888/92 -, vom 4.8.1993 - 1 S 1888/92 -, vom 3.9.1991 - 9 S 15/91 - jeweils zitiert nach Juris und vom 12.2.1990 - 1 S 1646/89 -, DÖV 1990, 572; OVG Hamburg, Urteil vom 10.11.1998 - Bf VI 12/96 -, zitiert nach Juris; OVG des Saarlandes, Urteil vom 27.10.1998 - 2 R 6/98 - amtl.

    Ein Rehabilitationsinteresse i.S.d. Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und obergerichtlicher Rechtsprechung, hierzu BVerwG, Beschluss vom 16.10.1989, a.a.O., Urteil vom 1.7.1975, - IC 35.70 - E 49, 36, Beschluss vom 28.8.1987 - 1 B 91/87 - etwa OVG Münster, Beschluss vom 18.12.1997 - 19 A 3881/95 -, zitiert nach Juris; VGH München, Urteil vom 24.1.1997 - 24 B 94.1426, BayVBl 1998, 406; OVG Lüneburg, Urteil vom 19.2.1997 - 13 L 4115/95 -, a.a.O., OVG Hamburg, Urteil vom 10.11.1998, a.a.O. ist vorliegend nicht erkennbar.

  • VG Lüneburg, 14.12.2010 - 3 A 84/09

    Rechtmäßigkeit der Auflösung einer Versammlung bzw. der Erteilung von

    Ein Feststellungsinteresse aufgrund eines Grundrechtseingriffes kann sich deshalb nur dann ergeben, wenn es sich um besonders tiefgreifende und folgenschwere Grundrechtsverstöße handelt oder die Grundrechtsbeeinträchtigung faktisch noch fortdauert (Nds. OVG, Urteil vom 19.02.1997 - 13 L 4115/95 -, NdsVBl 1997, 285; OVG Greifswald, Beschluss vom 23.02.2006 - 3 O 4/06 -, NordÖR 2006, 200).

    Zumindest muss aber von einer in den Grundzügen sich wiederholenden Sachlage ausgegangen werden (Nds. OVG, Beschluss vom 19.02.1997, - 13 L 4115/95 -, NdsVBl 1997, 285).

  • VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02

    Zulässigkeit polizeilicher Maßnahmen im Vorfeld einer öffentlichen Versammlung

    Ein Feststellungsinteresse aufgrund eines Grundrechtseingriffs kann sich aber dann ergeben, wenn es sich um besonders tiefgreifende und folgenschwere Grundrechtsverstöße handelt (Nds. OVG, Urt. v. 19.2.1997 - 13 L 4115/95 -, Nds. VBl. 1997, 285) oder die Grundrechtsbeeinträchtigung faktisch noch fortdauert (Kopp/Schenke, a. a. O., § 113 Rdnr. 146) oder ein Grundrechtseingriff mit einer diskriminierenden Wirkung verbunden ist und sich daraus auch eine Rehabilitationsinteresse ergibt (Urt. der 7. Kammer des erkennenden Gerichts vom 12.3.2001 - 7 A 36/98 -).
  • VG Lüneburg, 31.08.2004 - 3 A 254/01

    Eingriff in das Versammlungsrecht aufgrund eines Polizeieinsatzes neben dem

    Erforderlich für die Annahme einer Wiederholungsgefahr ist die hinreichend bestimmte Gefahr, dass unter im Wesentlichen unveränderten tatsächlichen und rechtlichen Umständen ein gleichartiges Verwaltungshandeln zu erwarten ist; es muss eine in den Grundzügen fortbestehenden Sachlage gegeben sein (Nds. OVG, Urt. v. 19.02.1997 - 13 L 4115/95 -, Nds.VBl. 1997, 285 m.w.N.).

    Bei Ungewissheit, ob sich die Verhältnisse in gleicher Weise wiederholen, besteht kein Feststellungsinteresse (Nds. OVG, Urt. v. 19.02.1997 - 13 L 4115/95 -, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 21.10.2002 - 10 L 422/00

    Voraussetzungen des Führens eines von einer ausländischen Hochschule verliehenen

    Dieses Interesse ist im Fall der Erhebung von Schadensersatzansprüchen gegeben oder, wenn eine konkrete Wiederholungsgefahr besteht oder der Verwaltungsakt diskriminierende Wirkung hatte und ein schutzwürdiges Rehabilitationsinteresse vorliegt (Nds. OVG, Urteil vom 19. Februar 1997, - 13 L 4115/95 -, NVwZ-RR 1998, 236-237).
  • LSG Bayern, 25.02.2010 - L 10 AL 296/07

    Zulässigkeit der Fortsetzungsfeststellungsklage des Verwaltungsrates der BA gegen

    Nur wenn die Klägerin hinreichend bestimmten Anlass haben muss, mit einer Wiederholungsgefahr zu rechnen, kann ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse bejaht werden (vgl. BSG, Urteil vom 22.06.1994 - 6 RKa 22/93 - BSGE 74, 257, 258; OVG Celle, Urteil vom 19.02.1997 - 13 L 4115/95 - NVwZ-RR 1998, 236-237 mwN).
  • OVG Sachsen, 20.02.2001 - 2 B 167/99

    Fortsetzungsfeststellungsinteresse unter dem Gesichtspunkt der Rehabilitierung;

    Ein dahin gehendes Bedürfnis ist zu bejahen, wenn der Kläger hinreichend substantiiert darlegt, dass mit dem Verwaltungsakt eine noch andauernde Beeinträchtigung seines Persönlichkeitsrechts verbunden ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.3.1970, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 51; Urt. v. 19.3.1992, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 244; Beschl. v. 23.11.1995, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 280; BayVGH, Urt. v. 2.12.1991, BayVBl. 1993, 429 [431]; NdsOVG, Urt. v. 19.2.1997, NVwZ-RR 1998, 236).
  • VG Lüneburg, 10.07.2003 - 3 A 265/01

    Bahnanlage; Demonstration; Eisenbahnstrecke; Gleis; Kundgebung; Schiene;

  • VG Gera, 02.12.1999 - 4 K 1018/99

    Ablehnung der Erlaubnis zum Verlassen eines zugewiesenen Aufenthaltsbereiches;

  • VG Stade, 17.08.2007 - 1 A 93/05

    Auflösung einer Veranstaltung im Schützenhaus in Oyten-Bockhorst durch die

  • VG Lüneburg, 06.07.2004 - 3 A 28/02

    Abwehr; Anforderung; Aufenthaltsverbot; Besuch; Besucherverkehr; Blockade;

  • VG Neustadt, 15.11.2002 - 7 K 811/02
  • VG Braunschweig, 06.10.2011 - 5 A 82/10

    Auflagen nach dem Versammlungsrecht

  • VG Lüneburg, 19.05.2005 - 3 A 252/03

    Verhinderung des Zugangs zum eigenen Hausgrundstück sowie Verhinderung des

  • VG Lüneburg, 02.09.2009 - 3 A 238/08

    Rechtmäßigkeit eines Platzverweises; Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen

  • VG Frankfurt/Oder, 29.04.2009 - 6 K 23/06

    Fortsetzungsfeststellungsklage gegen Auflage bei Versammlung

  • VG Minden, 15.05.2008 - 4 K 412/07

    Rechtmäßigkeit des Abbruchs eines Bewerbungsverfahrens sowie Auswahlverfahrens

  • VG Lüneburg, 25.03.2004 - 3 A 80/02
  • VG Osnabrück, 22.11.2002 - 2 A 144/01

    Durchsuchung; Fortsetzungsfeststellungsinteresse ; Grundrechtsbeeinträchtigung;

  • VG Lüneburg, 18.04.2007 - 3 A 326/05
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